Vorbereitung: Deutsch-polnische Beziehungen

Auch wenn der aktuelle Wandel in Polen andere Interesse vertritt als Angela Merkels Politik, sprach sich der frühere Bundespräsident positiv zum Nachbarland aus: „Was positiv begonnen hat, werden wir kraftvoll fortsetzen.“ [1]

Insgesamt kann das deutsch-polnische Verhältnis unter Polens Präsidenten Duda als positiv bewertet werden. Duda setzt sich für die deutsche Minderheit in seinem Land ein und kann sich besonders bei den Themen „Kultur“, „Terror“, „Krieg“ und „Flüchtlingen“ selbstbewusst positionieren.

Besonders als die umstrittene Justizreform, durch das Veto-Recht des Präsidenten, blockiert wurde, sprach sich Bundeskanzlerin Angela Merkel positiv zum Handeln Dudas aus.

Lediglich die Beziehung Merkels zu Polens Ministerpräsidentin erweist große Spannung als diese Deutschland kritisierte. Spiegeln Online schrieb: „Für die Ausbreitung des Terrorismus in Europa sind EU-Staatschefs, insbesondere Kanzlerin Angela Merkel, verantwortlich, meinte Beata Szydło.“[2]

 

Hanna Kunz, Hannah Schwebel und Max Langer

 

 

 

 

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[1] von Marschall, Christoph: „Andrzej Duda - der schwierige Gast“ – Der Tagesspiegel -  http://www.tagesspiegel.de/politik/polens-praesident-trifft-merkel-und-gauck-andrzej-duda-der-schwierige-gast/12250422.html - Aufgerufen am 25.08.2017 um 14:39 Uhr

[2] Samarina, Anna für Spiegel Online: “TITEL FEHLT“: http://www.epochtimes.de/politik/europa/polen-wird-keine-muslimischen-fluechtlinge-aufnehmen-szydlo-merkels-mirgrationspolitik-befeuert-terrorismus-a2198316.html – Aufgerufen am 25.08.2017 um 15:01 Uhr 

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